Die Geo-Sozi-Exkursion der 12. Klassen geht dieses Jahr in die zweite Runde. Um acht Uhr beginnt die Zugreise mit Herrn Mey, Herrn Karmrodt und allen Schüler*Innen. Bis Gotha fährt der Zug, danach wird umgestiegen und es geht über Erfurt weiter nach Leipzig, dem endgültigen Ziel. Frau Marx wird auf dem Weg eingesammelt. In Leipzig geht die Exkursion dann richtig los. Nach dem Einchecken im Hotel machen sich der Geographie- und der Sozialkundekurs direkt auf den Weg zum Völkerschlachtdenkmal. Dort wird nach einer kurzen Foto-Session mit den Sozialkundevorträgen begonnen. Vanessa und Noel halten ihren Vortrag über die Befreiungskriege und die Völkerschlacht bei Leipzig. Es wird aufmerksam gelauscht und parallel einen wunderbarer Ausblick über Leipzig genossen. Danach wird der Standort zum Tränensee gewechselt, wo Melvin und Matilda ihren Vortrag über den Bau und die Bedeutung des Völkerschlachtdenkmals halten. Mit neuem Wissen und guter Laune machen sich alle auf den Weg in die Stadtmitte, wo zunächst zwei Stunden Mittagspause zu verbringen sind. Weiter geht es mit den Geovorträgen, welche mit Mara am RedBull-Stadion beginnen. Sie redet über das Stadtimage Leipzigs. Dann geht es auf mehr oder weniger holprigem Wege zum letzten Vortragsort des Tages, einem naturbelassenen Park am Ufer der Weißen Elster. Hier hält Finja ihren Vortrag zur Stadtentwicklung Leipzigs. Sie erörtert die Gentrifizierung und Marginalisierung in Leipzig und referiert über das Stadtzentrum/die „City“. Nebenbei erhalten alle einen wunderbaren Ausblick auf die freie Körperkultur Leipzigs auf Rädern. Nach solch zahlreichen Ereignissen ist das Montagsprogramm vorerst zu Ende – die Schüler*Innen wiederum sind am Ende - und es geht zurück zum Hotel. Damit geht der erste Tag der Exkursion auch schon zu Ende.